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Der Frequenzgang:
. . . verläuft auf Achse (bei nur einer angeschlossenen Schwingspule) bis 600 Hz weitgehend linear und steigt dann bis 1.4 kHz um bis zu 4 dB an. Bei parallel oder in Reihe geschalteten Schwingspulen fällt dieser Anstieg etwas moderater aus (s.o.). Um 550 Hz ist eine leichte Sickenresonanz erkennbar.
Die Bündelung setzt ab ca. 700 Hz ein, der Bündelungsgrad steigt dann schon recht stark an.

Pseudorauschen > 200 Hz (0°, 15°, 30°, 45°, 60°; MP3 42 kB)



Die Theorie geht halt immer vom ideal schwingenden Kolben aus. In der Praxis hat man wahrscheinlich schon frueher Partialschingungen und damit ein anderes Buendelungsverhalten.