Der äußere Eindruck:

Der DAYTON DSA135-8 sieht durch und durch wie ein "normales" HiFi-Chassis aus: Gummisicke, schwarze Membran und Staubschutzkalotte. Dass der Korb aus Stahlblech ist sieht man ihm von vorne erst auf den zweiten Blick an. Auch dass die Membran und die Staubschutzkalotte aus Aluminium sind sieht man erst auf den zweiten Blick. Überhaupt sieht das Chassis von vorne extrem dezent aus.

Der leicht geprägte Korbrand ist mit einem Pappstreifen unterlegt, so dass er beim Festziehen der 4 Befestigungsschrauben nicht übermäßig eingedrückt wird.

Die Verpackung des DSA135-8 ist eher spartanisch: in dem eher dünnen Pappkarton gibt es nur eine nicht zu dicke geprägte Kunststofffolie, die um den Korbrand gestülpt ist und ein Eindrücken der Sicke verhindert.

mm durchmessende und 20 mm hohe Ferritmagnet auf, der angesichts der 25 mm durchmessenden Schwingspule fast schon überdimensioniert ist. Der Magnet hat eine 9 mm durchmessende Polkernbohrung. Die Zentrierspinne ist - wie beim Stahlblechkörben üblich - nicht hinterlüftet.

Dayton DS135

Dayton DS135

Laut Hersteller gibt es im Magnetsystem einen Kurzschlussring aus Kupfer, der für geringere Verzerrungen sorgen soll - da sind wir mal gespannt . . .

Der lineare Hub wird von Dayton mit +/- 4.9 mm angegeben, das ist schon ganz ordentlich für einen 5-Zöller.

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