Moderner, "alter" Breitbänder aus China

Der ideale Lautsprecher würde alle Frequenzen gleichmäßig wiedergeben und wäre ein sogenannter Breitbänder. In der Realität sind die unterschiedlichen Anforderungen zur Wiedergabe tiefer und hoher Töne aber nur schwer unter einen Hut zu bringen -> Kompromisse sind nötig.

Der LII AUDIO Fast-8 hat eine Nenngröße von 8" bzw. 20 cm - eine durchaus "klassische" Größe für Breitbänder (z.B. Lowther). Auch die Grundkonstruktion mit großem Schwirrkonus und inverser Textilsicke sieht "klassisch" aus (wie beim CORAL Beta-8 und FOSTEX FE206En).

Einer unserer Abonnenten konnte der Versuchung (199 $/Paar) nicht widerstehen und hat uns das Pärchen LII AUDIO Fast-8 freundlicherweise gleich zur Verfügung gestellt. Unser detailliertes Datenblatt klärt, wie sich der Fast-8 gegenüber anderen 20er Breitbändern schlägt, und wie man ihn am besten einsetzen kann . . .

 

Chassis-Datenblatt © www.hifi-selbstbau.de
So werden Lautsprecherchassis von HiFi-Selbstbau gemessen
Hersteller: LII AUDIO Typ: Fast-8, 8 Ohm Datenblatt des Herstellers

Foto des Chassis


Der äußere Eindruck:

Von vorne sieht der LII AUDIO schön aus: klassisch und modern zugleich. Die Konstruktion, das Material und die Farbe ist durchweg klassisch, aber der Druckgusskorb und die Fertigungsqualität sind modern. Die hellbeige Papiermembran ist von vorne glatt und von hinten fein strukturiert, die gelbbeige Textilsicke ist sehr dünn (halb durchsichtig) und sehr gleichmäßig mit der Membran verklebt. Der Druckgußkorb ist mittelgrau lackiert und der Sickenrand ist mit einem gleichfarbigen Dichtungsring abgedeckt - sehr dezent gemacht. Den Phaseplug aus Holz haben wir auch schon woanders gesehen (z.B. OMNES AUDIO L8 oder SONIDO SFR200), aber noch nie so schön.

Der Druckgußkorb hat 4 Befestigungslöcher - aber 6 Streben führen zum Magnetsystem. Das "versteckt" sich unter einer mittelgrauen Abdeckkappe. Der hohl liegende Aufkleber lässt vermuten, dass hier ein Kompensationsmagnet zum Einsatz kommt. Überhaupt ist man auf der LII AUDIO-Seite mit Prosa und Hintergrundinformationen (z.B. Schwingspulendurchmesser, Wickelhöhe, Luftspalthöhe, linearer Hub etc.) sehr sparsam. Dafür gibt es schöne Bilder und ein konzentriertes Datenblatt.
Die flach ausgeführte Zentrierspinne ist nicht hinterlüftet, die Zuleitungen sind im Übergang von Membrane auf den Schwingspulenträger auf gegenüberliegenden Seiten tangential an die Schwingspule herangeführt. So werden Taumelbewegungen durch unsymmetrische Belastung im Keim erstickt. Das Anschlussterminal weist Schraubklemmen auf, die auch 4 mm Bananenstecker aufnehmen.


Membranfläche: Außendurchmesser:
Innendurchmesser:
Plugdurchmesser:
-> Membranfläche Sd:
176 mm
152 mm
25 mm
206.3 cm²
TSP aus Messung ohne Zusatzmasse
(Mittelwert und Streuung von
2 Chassis, Anregung -12 dB):
Resonanzfrequenz Fs
DC-Widerstand Rdc
Mechanische Güte Qms
Elektrische Güte Qes
Gesamtgüte Qts
Effektive bewegte Masse Mms
Äquivalentes Luftvolumen Vas
Kraftfaktor BL
Wirkungsgrad Eta (1m, 2.83V, Halbraum)
46.44 Hz (+/-3.5%)
6.23 Ohm (+/-0.7%)
6.657 (+/-5.2%)
0.538 (+/-7.0%)
0.497 (+/-6.8%)
10.28 gr (+/-0.0%)
68.22 dm³ (+/-6.9%)
5.90 N/A (+/-2.1%)
94.03 dB (+/-0.12)

Die TSP:

Im Impedanzverlauf deutet sich mehrere kleine Störstellen bei 775, 2100, 3100, 4000 und 8400 Hz an, die sich entsprechend als Störung im Frequenzgang wiederfinden. Die Impedanz steigt kaum mit der Frequenz an, hier hat man offenbar mit Kurzschlussringen gearbeitet und so die Leistungsaufnahme bei hohen Frequenzen erhöht.

Die Resonanzfrequenz ist moderat vom Anregungspegel abhängig, sie ändert sich bei Erhöhung der Anregung von -18 auf 0 dB um ca. 6.8%.

Die bewegte Masse wurde nicht bestimmt, da die Zusatzmasse nicht sicher und rückstandsfrei angebracht werden konnte -> hier wurden die Herstellerangaben übernommen.
Die mechanische Güte ist trotz fehlender Hinterlüftung der Zentriespinne mit ca. 6.7 recht hoch. Hier wurde offenbar ein Material mit geringen Wirbelstromverlusten für den Schwingspulenträger verwendet.
Bei den "wesentlichen" TSPs (Rdc, BL) fällt auf, dass der von uns ermittelte Kraftfaktor 14.6% höher ist als der von LII AUDIO angegebene. Dies für zu einer deutlich geringeren Gesamtgüte. Die "federabhängigen" TSPs (Cms->Fs->Vas) stimmen weitgehend mit den Herstellerangaben überein:

TS-Parameter Einheit HiFi-Selbstbau LII AUDIO Abweichung
Resonanzfrequenz Fs
Gesamtgüte Qts
Äquiv. Luftvolumen Vas
Wirkungsgrad Eta (1m, Halbraum)
Gleichstromwiderstand Rdc
Effektive bewegte Masse Mms
Kraftfaktor BL
[Hz]
[-]
[dm³]
[dB/2.83V/m]
[Ohm]
[gr]
[N/A]
46.44
0.497
68.22
94.03
6.23
10.28
5.9
47
0.62
69.7
94
6.33
10.28
5.15
-1.2%
-19.8%
-2.1%
0.03
-1.6%
Herstellerangabe
14.6%

Das Chassis wurde vorher 20 Stunden eingerauscht. Die Streuung der TSPs ist noch gering, ein erstes Indiz für eine ordentliche Serienkonstanz.

Und was sagt LASIP zu den gemittelten TSPs?

In einem geschlossenen Gehäuse von 50 Litern geht es bis ca. 68 Hz runter (Qtc = 0.76, rote Kurve) - für ein Surroundsystem dürfte es sogar noch etwas kleiner sein. In einer 150 Liter großen Bassreflex-Box mit 38 Hz Abstimmfrequenz geht es immerhin bis 33 Hz runter (blau gestrichelte Kurve). Will man nur 100 Liter spendieren geht es in einer auf 37 Hz abgestimmten Bassreflex-Box "nur noch" bis 38 Hz runter (grüne Kurve). Mit einer Gesamtgüte von 0.495 wäre der Fast-8 auch sehr gut für eine TQWT geeignet.

Wer nur 21 Liter Gehäusevolumen übrig hat macht ein GHP-System mit 560 uF Vorkondensator und kommt bis 61 Hz runter - das wäre eventuell was für kompakte Satelliten . . .


Der Frequenzgang:

. . . verläuft auf Achse bis 600 Hz fast perfekt linear. Zwischen 600 und 900 Hz gibt es einen ca. 4 dB tiefen Einbruch (Sickenresonanz?). Danach steigt der Schalldruck auf Achse bis 1500 Hz um ca. 5 dB an und steigt bis 15 kHz weitgehend gleichmäßig um weitere 4 dB an. Aus diesem Anstieg ragen nur 2 Resonanzen bei 3.2 (+4 dB) und 8 kHz (+8 dB) raus.
Die Bündelung setzt ab ca. 1200 Hz ein: unter 15° ist der Verlauf ähnlich wie unter 0°, allerdings knickt die Kurve bei ca. 2 kHz leicht nach unten ab (-5 dB bei 6 kHz, -12 dB bei 12 kHz). Die 30°-Kurve ist weitgehend linear bis 14 kHz, nur zwischen 6.5 und 9.5 kHz ist es 5 dB zu laut. Selbst die 60° Kurve ist bis 9.5 kHz weitgehend linear. Daher verwundert es nicht, dass auch der winkelgewichtete Schalldruck bis 9.5 kHz weitgehend linear ist.
Wenn man sich aber rosa Rauschen unter den verschiedenen Winkeln anhört (s. Player unten) dann stellt man fest, dass sich der Klangeindruck von Winkel zu Winkel jeweils stark ändert und nicht gleichmäßig abnimmt. Das entspricht sicher nicht der reinen Lehre, ermöglicht aber durch entsprechende Einwinkelung den Sound einzustellen.

Das Chassis Nr. 2 wurde im Mittel ca. 0.8 dB lauter gemessen als Chassis Nr. 1. Bei einer Nachmessung beider Chassis unmittelbar hintereinander waren aber beide Chassis fast gleich laut. Abgesehen davon ist die Streuung der beiden Chassis auf Achse im gesamten Frequenzbereich gering und auch der winkelgewichtete Schalldruck streut nur gering.

Pseudorauschen > 200 Hz (0°. 15°. 30°. 45°. 60°; MP3 42 kB)


Sprungantwort/Pegellinearität

Die Sprungantwort (20cm/0°) erreicht ihr Maximum nicht beim "ersten Anlauf". Dies ist dem "langsamen" Einschwingen der Membranresonanz bei 8 kHz geschuldet, die sich bei der Messung in 48 cm Abstand noch "schöner" ausbildet und die gesamte Sprungantwort dominiert (rote Kurve). Bei größeren Winkeln dominiert die 8 kHz-Membranresonanz nicht mehr und die Sprungantwort kommt dem Ideal (gepunktete Linie) näher.

Das periodenskalierten Zerfallspektrum sieht bis 2 kHz gut aus, aber besonders zwischen 3 und 15 kHz schwingt das Chassis lange nach.

Sprungantwort (Chassis 1, 20 cm, 0°)

Zerfallspektrum (Chassis 1, 20 cm, 0°)

Die Pegellinearität:

Bei einer Anregung von 0.5 bis 5 Volt (das entspricht einem mittleren Schalldruckpegel von 77 bis 97 dB in 1 m Abstand) gibt es nur ganz vereinzelt Linearitätsfehler > 0.5 dB.
Erhöht man die Anregung um 6 dB (1 bis 10 Volt, 83 - 103 dB, 0.09 bis 9 Watt), dann gibt es < 250 Hz ab +14 dB deutliche Linearitätsfehler. Auch um 8 kHz gibt es Nichtlinearitäten bis 2 dB. entlastet man den Fast-( mit einem Hochpassfilter 2. Ordnung bei 80 Hz, dann werden die Linearitätsfehler < 250 Hz deutlich entschärft, die Nichtlinearitäten um 8 kHz bleiben jedoch. Eine weitere Entlastung (z.B. 200 Hz) bringt für die Pegellinearität kaum noch etwas.


Der Klirrfaktor:

hier geht es weiter

Die Klirrkomponente K2 zeigt zwischen 80 Hz und 2 kHz ein weitgehend konstantes Verhalten und erhöht sich moderat mit dem Anregungspegel. Bei tieferen und höheren Frequenzen steigt der Klirrfaktor deutlich an. Der unharmonische K3 zeigt zwischen 50 Hz und 1.0 kHz ein weitgehend konstantes Verhalten und ändert sich mit dem Anregungspegel. Oberhalb von 1 kHz ist der Klirrfaktor deutlich niedriger.
Im Bereich der Sickenresonanz (Frequenzgangeinbruch zwischen 650 und 900 Hz) zeigt sich ein Anstieg des Klirrfaktors.

Bei einem mittleren Schalldruckpegel von 80 / 85 / 90 / 95 / 100 dB liegt K2 zwischen 50 und 10000 Hz im Mittel bei leicht erhöhten 0.471 / 0.7935 / 1.4105 / 2.769 / 5.792 %. Für K3 gilt in diesem Bereich ein Mittelwert von moderaten 0.241 / 0.376 / 0.5495 / 0.8525 / 1.583 %. Bei 100 dB mittlerem Schalldruckpegel (das entspricht einem Anregungspegel von ca. 7 Watt) kollabiert das Chassis auch bei tiefen Frequenzen noch nicht.

Nach unseren Untersuchungen (Klirrfaktor - wie viel ist zu viel?) wäre K2 im untersuchten Pegel- und Frequenzbereich nur im Bereich der Sickenresonanz hörbar. Die unharmonische Klirrkomponente K3 ist ab 85 dB Anregungspegel zwischen 398 und 1334 Hz gerade eben hörbar. Ab 90 dB Anregungspegel ist K5 von 224 bis 1189 Hz hörbar, K7 von 168 bis 1059 Hz. Die geradzahligen Klirrkomponenten K4, K6 und K8 sind deutlich weniger ausgeprägt. Das ca. 1 dB leisere Chassis Nr. 1 zeigt allerdings höhere Klirrwerte für K4, K6 und K8. Im Bassbereich sind die Klirrkomponenten erst unterhalb von 42 Hz hörbar.

Klirrfaktor bei 80 bis 100dB/1m (Halbraum, 20cm)


HiFi-Selbstbau-Fazit:

Der LII AUDIO Fast-8 sieht chic aus und schafft den Spagat zwischen klassisch und modern. Der Frequenzgang zeigt auf Achse einige unschöne Resonanzen bei 3.2 und 8 kHz und hört sich dort eventuell "scharf" an. Das ändert sich aber bei größeren Winkeln, die Änderung ist aber nicht kontinuierlich sondern wechselhaft. Wenn man sich die Wiedergabe bei verschiedenen Winkeln anhört ist das sicher kein ideales Verhalten, erlaubt aber durch entsprechende Einwinkelung die Auswahl des bevorzugten Sounds. Nur direkt auf Achse sollte man den Fast-8 sicher nicht hören, da sieht auch die Sprungantwort bescheiden aus (Auf- und langes Nachschwingen).

Die Pegellinearität ist auch im Fullrangebetrieb gut - solange man es pegelmäßig nicht übertreibt. Eine Entlastung unter 80 Hz dankt der Fast-8 mit höherer Dynamik im Grundtonbereich.

Der Klirrfaktor ist höher als bei anderen guten Breitbändern (z.B. SONIDO SFR200 oder TANGBAND W8-1772).

Der LII AUDIO Fast-8 punktet nicht nur mit einem linearen Energiefrequenzgang bis 10 kHz sondern kann auch tief: in einem 100 l großen Bassreflexgehäuse geht es immerhin bis 38 Hz runter. Dabei ist der Fast-8 auch noch ausgesprochen großsignalfest. Damit hat der Fast-8 das Zeug zu einem echten Breitbänder.

Mit einem aktuellen Preis von 199 $/Paar ist der LII AUDIO Fast-8 ausgesprochen preiswert. Dazu kommen aber noch Versandkosten, 19% Mehrwertsteuer und Zollgebühren, was sich dann auf etwa 260 € zusammenläppert. Die Chassis haben wir übrigens von unserem Abonnenten plasma für die Erstellung des Datenblatts ausgeliehen bekommen. Bei ihm hatte der Versand aus China nur etwa 2 Wochen gedauert . . .

Kompletter Datensatz von 2 Chassis (Impedanz, Schalldruck, Bündelungsgrad und Schallleistung im OCT-Format, Klirrfaktor und komplexer Frequenzgang als TXT-Datei, ZIP, 80 kB)

PS: Eine Preisinformation des Eiegntümers

Es waren 183,08 € für beide Chassis

68,08 € UPS Express (hier kann man ca 40 € sparen, wenn man 6-8 Wochen Wochen warten kann)

36,62 € Steuern

24,71 € Zoll.

Also komplett 309,72 €

Kommentare

karstenfe
7 monate vor
Hallo an Alle,
das hier ist mein erster Beitrag und ich hoffe irgend jemand liest und kann mir weiter helfen.

Kurze Beschreibung meines Problems:
ich hatte mir im April ein paar Fast-8 über den spanischen Europa-Distributor gekauft. Lagen dann erstmal eine Weile verpackt rum…

Nach testweisem Einbau in einen "No-Baffle"-Ständer habe ich ein paar Messungen gemacht und war konsterniert. Chassis 1 und 2 spielen z.B. in den Frequenzbereichen 100-300 Hz ca. 3 dB unterschiedlich laut, bei 500-650 Hz sogar ca. 6 dB. Dies führt vor allem zu einer hörbaren Verschiebung des Stereo-Mittelpunkts hin zum lauter spielenden Chassis.

Nachdem ich Kontakt mit Lii-Song aufgenommen habe bin ich nun im Austausch mit einem Mitarbeiter in China, doch wir kommen irgendwie nicht auf den Punkt. Es wird darauf beharrt das akustisch bei Chassis ohne hörbaren Unterschied spielen.

Nun meine konkrete Frage: wie geht man in so einem Fall vor um die unterschiedlichen Lautstärken in einzelnen Frequenzbereichen als Mangel anerkannt zu bekommen? Hatte das schon mal jemand? … und wie unterschiedlich dürften Chassis spielen?

Herzliche Grüße an Alle
Karsten
Theo
7 monate vor
Hallo Karsten,

wenn Du uns die Chassis sendest, könnten wir sie für Dich in unserem RAR amtlich messen. Wenn es dann Unterschiede gibt die nicht zu überhören sind, hast Du auf jeden Fall eine saubere Dokumentation. Ob das die Chinesischen Lieferanten beeindruckt steht auf einem anderen Blatt.
Zumindest kann Du dann gesichert argumentieren, auch in den sozialen Medien.

Fürs Durchmessen und Dokumentieren würden wir eine Pauschale von 80€ für beide Chassis berechnen.

:-) Theo
karstenfe
7 monate vor
Hallo Theo,
ganz herzlichen Dank für die superschnelle Antwort.

Mittlerweile sind wir bei dem Angebot von Lii-Song beide Chassis bei denen zu überprüfen. Ich versuche gerade zu klären was das für einen Aufwand bedeutet. Langsam wird der ganze Spaß teuerer als der ursprüngliche Kaufpreis der Chassis.

Ich komme im Zweifel gerne auf das Angebot zurück.

Spannend ist, dass das von Euch 2019 gemessene Paar so deutlich enger beieinander war. Auch spannend: keine Seriennummern oder irgendein Hinweis auf den Treibern - Lii Song behauptet es würden immer nur "matched pairs" versendet…

Karsten
plasma
4 jahre vor
killt bitte mal den Aufkleber, den braucht eh keiner und schaut, ob da wirklich ein Kompensationsmagnet am machen ist.
plasma
4 jahre vor
vielleicht finden sich da auch paar Schrauben um die Blechmütze zu entfernen. Gehen wir der Sache auf den Grund.
Theo
4 jahre vor
Ok, ich schau mir das mal an.
Franky
4 jahre vor
Schitte, misst sich fast genauso wie meine Coral Beta 8. Das bedeutet wieder Wertverlust.
plasma
4 jahre vor
Herzlichen Dank für den ausführlichen Test. Sogar mein Wunsch, den ich in der Diskussion äußerte, beim Qts etwas auf die Bremse zu treten, hat sich erfüllt. Als Liebhaber alter Konzepte und passend zur Optik vom Lii werd ich endlich einmal eine Onken bauen.
Theo
4 jahre vor
Wenn man ein Freund von solchen Breitbändern ist, fallen einem etliche Verwendungszwecke ein. So könnte ich mir auch eine TQWT vorstellen.

:-) Theo

You have no rights to post comments