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Der Klirrfaktor:

Die Klirrkomponente K2 verläuft von 30 Hz bis 1 kHz weitgehend linear und steigt moderat mit dem Anregungspegel an. Der unharmonische K3 hat ein Maximum bei 870 Hz (= 1/3 der Membranresonanz von 2600 Hz) und steigt etwas weniger stark mit dem Anregungspegel an. Für K5 gilt dasselbe bei 520 Hz (= 1/3 der Membranresonanz von 2600 Hz). Die übrigen Klirrkomponenten sind bis 100 dB unauffällig, bei 105 dB kollabiert der Verstärker zwischen 50 und 80 Hz.

Bei einem mittleren Schalldruckpegel von 80 / 85 / 90 / 95 / 100 / 105 dB liegt K2 zwischen 40 und 200 Hz im Mittel bei 0.244 / 0.456 / 0.823 / 1.527 / 1.899 / 3.345%. Für K3 gilt in diesem Bereich ein Mittelwert von 0.096 / 0.131 / 0.176 / 0.334 / 0.474 / 1.189%.

Nach unseren Untersuchungen (Klirrfaktor - wie viel ist zu viel?) lägen alle Klirrkomponenten bis 95/100/105 dB unter 27/35/38 Hz oberhalb der Wahrnehmbarkeitsschwelle. Der unharmonische K3 läge zwischen 473 und 1679 Hz oberhalb der Wahrnehmbarkeitsschwelle. Für K5 gilt dies zwischen 355 Hz und 1334 Hz. Bei 105 Anregungspegel werden die "Überschreitungs"-Bereiche beim kritischen K3 und K5 etwas kleiner.

 

Klirrfaktor bei 80 bis 105dB/1m (Halbraum, 20cm (48 cm ab 100 dB))

 

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