Der äußere Eindruck:
Von vorne sieht der 101FHWX4-118C mit seiner schwarzen Papiermembran eher "normal" aus, nur die "Staubschutzkalotte" fällt mit 110 mm Durchmesser etwas groß aus und auch die Gummisicke ist mit einer Breite von 27.5 mm etwas überdimensioniert.
Der Druckgusskorb sieht von vorne dagegen fast schon filigran aus, aber an 8 Anschraubpunkten führt jeweils eine Strebe zur Aufnahmeplattform des Magneten - so können die Kräfte optimal abgeleitet werden. Der Druckgusskorb ist zum Rand hin leicht abgeflacht.
Die Zentrierspinne ist großzügig hinterlüftet, die unter der riesigen Staubschutzkalotte komprimierte Luft kann (im Gegensatz zum SW10.8PM) durch die 20 mm durchmessende Polkernbohrung und die sechs 4 mm durchmessenden Löcher der hinteren Polplatte ("hinter" der Schwingspule) entweichen - da sind wir mal gespannt ob die mechanische Güte dieses Mal höher ausfällt . . .
Der Anschluss erfolgt über Push-Terminals.
Mit einem 148 mm durchmessenden und 2x18 mm hohen Magnet ist die 50 mm durchmessende Schwingspule ordentlich motorisiert und erlaubt genügend Bewegungsfreiheit.
Die vordere Polplatte ist 8 mm dick, die Wickelhöhe der Schwingspule ist 32.3 mm -> das ergibt - konservativ gerechnet - einen linearen Hub von +/- 12.15 mm.