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Der äußere Eindruck:

Von vorne sieht der SICA 8D1,5CS-4 mit seiner gewellten Textilsicke und dem großen Schwirrkonus wie ein PA-Chassis aus - bei dem allerdings der billig aussehende Blechkorb von einem wertig aussehenden Kunststoff-Distanzring kaschiert wird. Das war es dann aber auch schon an Kosmetik . . .
Der Blechkorb bietet 4 Befestigungspunkte, 4 ca. 32 mm breite Streben führen von dort direkt zur Aufnahme-Plattform des Magnetsystems. Die Zentrierspinne ist nicht hinterlüftet und es gibt auch keine Polkernbohrung, da sind Strömungsverluste zu erwarten.
Der Ferrit-Magnet ist 20 mm hoch und hat einen Durchmesser von 134 mm, das ist für die 38 mm durchmessende Schwingspule üppig dimensioniert.
SICA gibt den maximalen linearen Hub mit +/- 2.5 mm (10% Klirrfaktor) bzw. +/- 4.0 mm (BL-Abfall auf 50%) an; aus dem Schwingspulenüberhang ergäbe sich ein linearer Hub von nur +/- 1.0 mm.

Kommentare

plasma
2 monate vor
der 8D1 1,5 CS 4 Ohm ist um einiges besser, den kennt ihr schon ewig seit eurem Viech Treffen.
plasma
2 monate vor
ohne Bremsfallschirm sind sie besser.
Dirty Harry
2 monate vor
Danke für den Test und die Vorstellung. So richtig überzeugend klingt das aber nicht wirklich, auch wenn der Preis von 69 Euro attraktiv ist.

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