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Der äußere Eindruck:

Von vorne sieht der SICA 6D1,5CS-4 mit seiner gewellten Textilsicke und dem großen Schwirrkonus wie ein PA-Chassis aus - bei dem allerdings der billig aussehende Blechkorb von einem wertig aussehenden Kunststoff-Distanzring kaschiert wird. Das war es dann aber auch schon an Kosmetik . . .
Der Blechkorb bietet 4 Befestigungspunkte, 4 der 8 nur 12 mm breiten Streben führen von dort direkt zur Aufnahme-Plattform des Magnetsystems. Die Zentrierspinne ist nicht hinterlüftet und es gibt auch keine Polkernbohrung, da sind Strömungsverluste zu erwarten.
Der Ferrit-Magnet ist nur 14 mm hoch und hat zwar einen Durchmesser von 100 mm, muss aber auch eine 38 mm durchmessende Schwingspule antreiben.
SICA gibt den maximalen linearen Hub mit +/- 1.6 mm (10% Klirrfaktor) bzw. +/- 4.1 mm (BL-Abfall auf 50%) an; aus dem Schwingspulenüberhang ergäbe sich ein linearer Hub von +/- 1.5 mm.

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