Was im Cologne Listening Center geschah
Einmal im Jahr findet "das große Fressen.....Treffen" in unseren Räumlichkeiten der Icy-Medien GmbH statt. Zwei Tage lang soll es um Spaß an unserem Hobby DIY HiFi gehen. HiFi-Selbstbau, unser eigenes Online Magazin, lädt dann Abonnenten zum Besuch und zur Vorstellung eigener Konzepte ein. Dabei sei bemerkt, obwohl wir nach Möglichkeit alle Lautsprecher zumindest in den Grundzügen in unserem Räumen messen, soll es kein Stresstest sein, weder für die Lautsprecher, noch für Abonnenten.
Dass dies gerne so genommen wird hören wir immer wieder. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass wir in der Lage sind, aussagekräftige Messungen und Beurteilungen abzugeben, die auch anderen Usern helfen, die angebotenen Projekte und auch ihre eigenen besser beurteilen zu können.
Darüber hinaus, da spreche ich aus eigener Erfahrung, macht es einen ja auch stolz, wenn das eigene Projekt angehört wird und Leute es Loben oder vernünftige Verbesserungsvorschläge abgeben. Das Ganze macht jedenfalls soviel Spaß, dass einige Abonnenten einen unglaublichen Aufwand betreiben, um daran teilhaben zu können. Da kommen Leute aus der Schweiz, aus Österreich...., einer baut seine Projekte so, das er sie mit öffentlichen Verkehrsmittelen zu uns bringen kann.
HIFIFREAKS die Ihr seid, ein riesiges Lob an Euch und eine riesiges Dankeschön, dass Ihr solche Strapazen auf Euch nehmt um uns, Euch und anderen diese wundervollen zwei Tage zu schenken. Wenn alles gut geht dieses Jahr und wir wieder ein spannendes Thema finden, wird es auch 2025 das große HSB Treffen geben.
Auch dieses Jahr hatte ich (Theo) wieder die Ehre, die Vorführungen im CLC machen zu dürfen und ich kann sagen, es hat mir großen Spaß gemacht, Eure Projekte hören zu dürfen.
Einer unserer Hardliner ist FlorianK. Für Florian ist alles, was kein Horn ist, im Grunde nur Spielzeug. Hatten wir für ihn die FloMaxx konziepiert.....
...die er wunderschön umgesetzt hat. Hier spielen pro Seite:
1 x Visaton TL16H
1 x BMS 4590 am Toa LE640 Horn
2 x Monacor 10" SPA-112 Grundtöner
1 Hypex FA253 Plateamp
Darüber hinaus gesellen sich 2 x HSB21 Tieftöner für die ganz tiefen Töne in einer Wandinstallation mit eigener Endstufe.
Aber für das 2024er Pointsource Wochenende und für sein neues Wohnzimmer wollte er noch einen draufsetzen. Irgendwann schlug Florian bei uns auf und hatte vier riesige ElectroVoice HR9040 auf dem Anhänger und fragte unschuldig was man damit machen kann. Also ging es wieder von vorne los....
Jetzt noch gößer, die FloMaxx-Biggi
1 m Breite ist schon groß, da muss man einen geduldigen Lebenspartner haben. Interessierte Abonnenten lesen die Entstehungsgeschichte und Gedanken zum Lautsprecher in unserem internen Forum unter dem Titel:
Für alle anderen hier grob umrissen die Bestückung pro Seite.
1 x B&C Koaxialtreiber DCX 464
2 x Thomann Grundtöner TBS 12/280-8
1 x Hypex FA253
Auch hier werden in der endgültigen Installation später zwei oder vier Subwoofer hinzukommen, die mindestens 18" groß sind.
In unserem eigens für Produktvorstellungen und HiFi-Treffen gestalteten Hörraum, dem Cologne Listening Center , kurz CLC, hat sich die FloMaxx Biggi dann so gemessen
Schon ohne Raumkorrektur spielte die Kombination tonal einwandfrei, extrem dynamisch und niemals angestrengt. Mit Korrektur kamen dann noch eine verbesserte räumliche Breite und Tiefenstaffelung hinzu.
Schon mit der Grundeinmessung, die ja "nur" übergangsweise für das Pointsource-Treffen erstellt wurde, war die Kombination schon sehr überzeugend und außergewöhnlich. ich bin gespannt, wie dazu die Kommentare ausfallen.
Ringan und die Leichtigkeit
Am Samstag und auch Sonntag spielte eine weitere Kombination, die aus der Arbeit vom Abonnenten und unseren Gedanken und Abstimmung entstanden ist. Unser Abonnent Horido hatte bei uns die TwoAndOne gehört und war sofort ziemlich begeistert. Nach eigener Aussage hatte er so noch nicht Musik gehört, da die räumliche Wiedergabe des Visaton B200 in dieser Kombi für ihn etwas Neues war. Allein im Tieftonbereich gab es etwas zu kritisieren. Und ja, die Visaton BG20 sind halt keine echten Tieftöner, da kann man diskutieren wie man will. Was ist zu tun um einerseits das Konzept nicht zu verwässern, aber andererseits den Tieftonbereich aufzumöbeln? Da hatten wir schon länger einen gedanklichen Schlachtplan in den grauen Zellen liegen und nun sollte die Stunde der Wahrheit kommen.
Was, wenn man einen 15" Tief..."Grundtöner" anstelle der zwei BG20 einsetzen würde? Klar ist, auch der soll den B200 bis 700 Hz unterstützen. Damit ist aber auch klar, es muss schon ein außergewöhnlich gutes Chassis sein! Nun, da können wir aufs Pferd helfen. Hatten wir vor einiger Zeit dem Celestion FTR15-3070C ein sehr gutes Verhalten beim Klirrfaktor attestiert (übrigens nicht nur wir)
Was hatten wir geschrieben?
""Bei höheren Frequenzen wären die Klirrkomponenten bis einschließlich 110 dB komplett unhörbar - das hat es bei noch keinem Chassis gegeben!!!"" |
Ich glaube, kann sein, das mein Gefühl mich täuscht, am Anfang war Horido schon skeptisch, ob das so klappen kann. Wenn man aber den Kommentar liest den er im CLC verfasst hat, wird klar, dass die Skepsis verflogen ist. Also dann mal zu den Bildern.
Rein optisch gefiel uns die Ringan top. Das Oberteil ist ein kompletter Nachbau der TwoAndOne, das Unterteil erstellte Horido aus zwei Gehäusen, die bei ihm noch herumstanden und die passend zurecht gesägt wurden. Hier 100 Punkte für die Wiederverwertung von teurem Holz! Die beiden Hypex FA253 sind in externen Gehäusen und können mit dem als Sonderzubehör erhältlichen Hypex Equipment ferngesteuert werden.
Und so hat es sich nach der Grundabstimmung im CLC gemessen.
Gehört haben wir letztlich mit und ohne Korrektur durch Dirac
Die Ringan war eindeutig die bessere TwoAndOne.... ähm, OneAndOne
KEFIR II
Von unserem Abonnenten Yogibär kam als erstes Projekt eine Quasi DreiZwo in "erwachsen", also ein Koax-Konzept mit Seitenbass. Als Koaxialchassis setzte er ein KEF Chassis aus einer KEF Q300 ein und als Seitenbass einen Dayton RS270. Angetrieben wird das Konstrukt von einem miniDSP 4x10 HD und einem Denon AVR mit External In´s. So haben wir es ja auch in früheren Jahren immer wieder gemacht. Wenn man bedenkt, dass man diese Art von AVR´s, nämlich die mit external In´s, heute für ein paar Euro bekommt...... aktivieren bezahlbar gemacht kann man da nur sagen. Schön, dass Yogibär das Thema wieder aufgegriffen hat und den Lautsprecher in unserem internen Forum näher beschreibt.
Also aufgestellt, angeschlossen, läuft
Wer Yogibär aus unserem Forum kennt weiß, dass er immer wieder mit sehr ausgeschlafenen Konstruktionen kommt und jeder noch so unscheinbaren Frage gerne eine vernünftige Antwort gibt. Wie sieht das in der Praxis aus? Na so z.B....
Wer macht sich schon soviel Gedanken um die Absorption, außer wir vielleicht und wenige andere?
Und Yogibär hatte die KEFIR II auch sauber abgestimmt.
Auch hier hörten wir mit und ohne Korrektur und auch hier war die tonale Korrektur eher minimal, aber die räumliche Abbildung erfuhr eine deutliche Verbesserung.
Buffalo die Open Baffle mit Manger
Yogibär hatte an dem Wochenende noch eine zweite Konstruktion mit dabei, ebenfalls von derselben Elektronik angetrieben. Im Entwicklungs und Ideenbericht in unserem internen Forum fing eigentlich alles ganz harmlos an. Dort gab es eine OB, die mit verschiedenen Aufsätzen zeigen sollte was möglich ist. Über zwei unsere HSB15 Open Baffle Woofer gesellte sich z.B. ein Peerless TC9FD18-08 oder auch seitlich mehrere davon in einer Zeile.
Bei uns tauchte er dann mit der dritten Version seiner Open Baffle auf, dem identischen Unterteil, aber mit einem Manger Schallwandler oben drauf
Die Buffallo, ich nenne sie mal Buffalo-M war sehr kurzfristig mit der heißen Nadel gestrickt, irgendwie hatten Yogibär die vorherigen Versuche mit den Breitbändern nicht so wirklich zugesagt. Und trotzdem, die Abstimmung war noch nicht wirklich perfekt, trat beim Hören der "Manger Effekt" zutage. Hier mal die Einschätzung von Yogibär nach der Vorführung im CLC ohne und mit Korrektur:
""die Buffalo hat sich beim PointSource Treffen recht gut geschlagen, wie ich der Resonanz der Hörer entnehmen konnte. |
Mittlerweile hat Yogibär der Buffalo-M ein schönes Äußeres und dem Manger ein 3-D gedrucktes Gehäuse verpasst. Wir hoffen, sie wird bald wieder bei uns stehen, um die Endfassung zu hören.
IkeaPa
Wer hat´s erfunden....?
Einer unserer Schweizer Abonnenten nimmt jedes Jahr die strapaziöse Reise auf sich, um am Treffen teilzunehmen. Respekt an die Alpenfraktion für die Mühe :-)
Im HSB Forum ist LIFU bekannt als der Aluminiummann, nein Scherz beiseite. Er ist Inhaber einers metallverarbeitenden Betriebes, der mit einem professionellen Maschinenpark so manch überraschendes Teil aus dem Hut zaubert. So hatte er erst vorletztes Jahr einen Lautsprecher mit einem Gehäuse komplett aus Aluminium zum Treffen beigetragen. Letztes Jahr überraschte er unter anderem mit einem ganz edlen Waveguide für Wavecor 30mm Kalotten in verschiedenen Ausführungen.
Zum Pointsource-Treffen brachte LIFU seine IkeaPA mit, ein Dreiwege-System mit zwei Lautsprechern. Ja, das Konzept macht Sinn und man muss, wie LIFU zeigt, keinen Seitenbass verwenden. Auch hier handelt es sich wieder um eine aktive Variante mit einem Hypex FA253 für die Kraftinjektion. Ja, auch das macht Sinn und ist mittlerweile gesellschaftsfähig geworden. Wenn man die ausufernden Preise bei Frequenzweichenbauteilen betrachtet, weiß man, was bald keinen Sinn mehr macht.
Deshalb ist man mit einer an den Raum anpassbaren Aktiv-Kombination auf jeden Fall gut bedient, erst Recht merkt man das, wenn man mal umzieht.
Also: Da isser nun, der Schweizer mit seiner IkeaPA. Und wie LIFU nunmal so ist, hat er ein sauber ausgearbeitetes, toll aufgebautes Projekt ins CLC gestellt. Die Zutaten sind:
Coax BMS 5CN162
Bass Beyma 12MW/ND
Fusion FA 253
Einen Wermutstropfen gibt es allerdings. LIFU hat einen Tieftöner verwendet, den man so nicht mehr ohne Weiteres bekommt. Da muss man auch schonmal Ebay bemühen oder ein adäquates Ausweichchassis verwenden.
Auffällig an der IkeaPA sind die Blanda Halbschalen, die zu Kugeln zusammengeklebt wurden und dann durch ein herausgetrenntes Viertel auf dem Tieftongehäuse sitzen.
LIFU typisch, clevere Einfälle
Insgesamt saubere, auf Lifu´s Bedürfnisse abgestimmte Lautsprecher.
IKOpt10 RS
Unser Abonnent IKO kam mit einer ziemlich exotischen Konstruktion zum Treffen. Zum Einen hatte der als TQWT ausgeführte Lautsprecher ein sehr außergewöhnliches Design, das aber den Meisten zu gefallen schien, zum Anderen war dort ein nicht alltäglicher Treiber verbaut.
Silberfolienartige Front und dunkelrotes Gehäuse, das hat was. Das toll aussehende Chassis tut seinen Teil zur schönen Optik hinzu.
Ein 10" Fullrange Chassis das auf den Namen Platinum 10 hört und vom Hersteller Lii Audio stammt. Etwas zucken muss man, wenn man den Preis des Chassis erfährt, stolze 2570€ möchte Lii Audio Europe für ein Paar dieser Exoten haben. Entsprechend vorsichtig haben wir uns dann beim Hören und Messen an die Konstruktion getraut.
Aber tatsächlich handelt es sich bei dem PT 10 um ein Fullrange Chassis. Will sagen, auch der Tieftonbereich kommt erstaunlich überzeugend aus den Chassis, zumindest was wir in der TQWT hören durften. Da geht so manch anderer sogenannten Fullranger schwindsüchtig vom Platz, der Lii macht weiter.
Schon in der unkorrigierten Fassung sorgte der Lautsprecher für erstaunte Gesichter. Man hörte sofort einen Tieftonbereich, den man so nicht erwartet hätte. Man hörte aber auch typisch Fullrange "Artefakte", er war tonal nicht immer ganz ehrlich. Mag sein, dass es da, wie bei so vielen Breitbändern, Freunde gibt, meins ist das nicht. Bass- und Mitteltonbereich meinten es bei einigen Liedern etwas zu gut.
Ein Fullrangechassis, das im TQWT Gehäuse unsere tiefen Raummoden anregte, da kam Spaß auf.
Der erste Versuch zur Korrektur hatte schon mächtig eingeschlagen. Ein vollwertiger Fullrange Lautsprecher im wahrsten Sinne des Wortes. Aber bei dieser Abstimmung war der PT10 doch recht schnell am Ende. Also haben wir die Korrektur von Dirac zum Schluss auf ca. 35 Hz begrenzt und den Raum Raum sein lassen. Das hat uns eine Menge Freude bereitet.
Wenn nur der Preis nicht wäre, ein Chassis zum Spielen ist das Mal nicht. Danke an IKO für die Erfahrung, die wir machen durften.
CeMo
ZwackHKH hat seinem Bassunterteil der TrapDuo, eine DuoDXT mit Subwoofer, ein neues Oberteil verpasst. Fürs Pointsource Treffen 2024 war das dann konsequenterweise ein Koaxialchassis. Es war auch nicht irgendeines, sondern das neulich erst erschienene Celestion TFX-0615, das auch in der Monacor Konstruktion Triple-X verbaut ist und da einen glänzenden Eindruck hinterließ.
Angetrieben wurde die Kombi von einem Controller
Eine komplett neue Dreiwege-Abstimmung zu fahren hätte viel zu lange gedauert und so haben wir versucht zu retten, was zu retten ist. Also Mitteltöner grob leiser gemacht, alles etwas nach Gehör angepasst und es auf die Menschheit losgelassen. Und siehe... nee höre da, das ging schon erstaunlich gut. Auffällig war für viele der Subwoofertreiber Monacor SPH-300KE Leider wird es dieses Chassi nicht mehr lange geben, nur solange es bei Monacor welche gibt. Der Hersteller in Asien gibt das Geschäft komplett wegen Alters auf und so laufen die KE´s und viele andere über Jahrzehnte liebgewonnene Chassis bald aus.
Der Woofer jedenfalls zauberte ein tiefes, sehr sauberes und musikaliches Fundament unter die Celestion Koaxe. Da waren Einige sehr überrascht, was eine solch über 30 Jahre lang unverändert gebaute Konstruktion zu leisten imstande ist. Der SPH-300KE ist für mich schon seit ich mich ernsthaft mit Lautsprechern beschäftige einer meiner Lieblingsbässe. Moderne Hinterlüftung und dergleichen Gimmiks sind zwar physikalisch kaum von der Hand zu weisen, bedeuten aber im Gegenzug nicht zwingend die oft so hochgelobten Verbesserungen.
Also dann. Am Ende haben wir mit der CeMo, einer Gehörabstimmung und einer Dirac-Korrektur sehr viel Spaß gehabt.
Alles in allem war das ein extrem gelungenes Wochenende, von dem ich kein Minute bereue, inklusive des abendlichen Schnitzel-Essens und Biertrinkens. Für mich war das eher ein Wochende mit Freunden als Arbeit.
Was mir im Nachgang mit einigen Wochen Abstand zum Treffen auf- und einfällt: Da werden Konstruktionen herangeschleppt, ja, teilweise wirklich geschleppt, die so manchen Fertighersteller dumm in die Ecke stellen. Da wird einem bewußt, dass es oft nur noch um den schnöden Mammon geht, nicht mehr um das "Werk" an sich.
Da werden bei brasilianischem Vollmond geerntete Diamanten zu den "besten Membranen der Welt" verpresst, da werden neue Materialien erfunden, die kaum mehr bezahlbar sind, da werden immer abstrusere 5-, 6-, 7stellige Summen für Lautsprecher aufgerufen, die im besten Fall in der Lage sind, die Frau mit Gitarre oder Flöte wiederzugeben, da wird von Dynamik gesprochen, wenn ein Glöckchen abgespielt wird.... es ist zum Heulen.
Was wundern sich die Manager, die das ganze Jahr an ihren Boni feilen, dass es niemanden mehr interessiert, was sie anbieten? Was wundern sich die Großkonzerne, die hunderte Lautsprecher, die alle gleich daherkommen, im Portfolio haben, dass niemand mehr für die immer gleiche fade Suppe zu begeistern ist?
Wen wundert es, wenn die Testberichte niemand mehr ernst nimmt? Ja, du bekommst einen Test, aber erst müssen wir uns mal über Dein Werbebudget unterhalten...
Wen wundert es dann, wenn das alles nicht mehr zieht und den Bach runtergeht?
Aber: Wir können ja sagen, wir haben das Rad neu erfunden, jetzt noch runder. Dann sacken wir die Boni ein und setzen uns auf die Caymans...
Ach ja, wir nicht. Wir haben ja immer noch Spaß bei dem, was wir tun. Aber dafür gibt es eben keine Boni.
In diesem Sinne, ich freue mich auf das Treffen 2025... Thema dieses Jahr: Schwingspulen aus goldgepresstem Latinum!
;-) Theo
Kommentare
Als ich nach Hause kam und gefragt wurde, wie es denn war, habe ich nur gesagt: „wie unter guten Freunden“.
Danke und bis zum nächsten Mal
Thomas
Vielen Dank für den aufwändigen Bericht.
Ich freue mich jedenfals schon auf nächstes Jahr.