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1.5" Hochtonkalotte von CIARE

Je größer der Kalottendurchmesser ist, desto früher fängt der Hochtöner an zu bündeln, daher haben die meistens "normalen" Kalottenhochtöner heute einen Schwingspulendurchmesser von 25 bis 28 mm. Das ist bei Trennfrequenzen > 2.5 kHz ein guter Kompromiss zwischen Dynamikfähigkeit und Rundstrahlverhalten. Denn um mehr Schalldruck bei tieferen Frequenzen erzeugen zu können muss mehr Luft verschoben werden - zumal der mittlere Anregungspegel von Musik zu tieferen Frequenzen hin deutlich ansteigt (s. Musik "vergleichen" mit dem Waveanalyzer):

 

Will man tiefer trennen oder höhere Schalldruckpegel erzeugen muss demnach der Schwingspulendurchmesser wachsen. Neben den nur "etwas" größeren Kalotten mit 30 mm Schwingspulendurchmesser (wie dem "Klassiker" MONACOR DT-300 oder der moderneren WAVECOR TW030Axx waren bisher die 34 bzw. 35 mm durchmessenden Hochtonkalotten (der "Klassiker" AUDAX TW034XP-D, die modernere SEAS T35C002 oder die High-Tech-Kalotte BlieSMa T34A4) das Maß der Dinge.

Doch jetzt erdreistet sich eine 38mm durchmessende Kalotte von CIARE ein Hochtöner zu sein - wie soll das gehen? Um das heraus zu finden haben wie die PT383 in unserem Messpodest ausgiebig getestet . . .

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Kommentare

kboe
2 wochen vor
Danke für den Test! Auf den war ich schon lang neugierig. :-)
Dippeling
2 wochen vor
Wie immer: super ausführlicher Test ! Danke. Der PT383 Preis hat mich damals auch überzeugt, wohlwissentlich das es dafür keine gute Paargleichheit geben kann. Die Ciare werden bei mir mit zwei FaitalPRO 8PR200 verheiratet und werden dann als Kindergeburtstagsgeschenk „Laute Bluetoothbox“ mit WONDOM JAB5 AA-JA33286 wohl gut genug sein. Gruß Jochen

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