Drei Zwo XL

DreiZwo in richtig laut = DreiZwoXL

Einer unserer meistnachgebauten Lautsprecher ist die DreiZwo bzw. DreiZwoMk2. Eigentlich kann die auch laut - aber man braucht schon ordentlich Leistung jenseits der 100 Watt/Kanal um sie an ihre Grenzen zu bringen. Und ob sie das dann eine ganze Party lang durchsteht?

Dafür wäre ein Lautsprecher mit höherem Wirkungsgrad und höherer Belastbarkeit deutlich besser geeignet. Kürzlich haben wir den REDCATT CX6F140FX8 getestet, einen 6.5"-Koaxiallautsprecher, der ein vielversprechender Kandidat für das Mittel-/Hochtonabteil eines LAUTsprechers wäre. Und wenn man das Ganze dann noch in das Format einer DreiZwo packen würde (vorne schlank, Seitenbass, nicht zu hoch) hätte man eine DreiZwoXL.

 

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Kommentare

Boxenluder
8 monate vor
Wie geht´s denn mit der DreiZwo XL weiter?
Grüße
Boxenluder
8 monate vor
Wie geht´s denn mit der DreiZwo XL weiter?
Grüße
Boxenluder
9 monate vor
Ich habe die erste Version der DreiZwo seit Jahren und bin sehr zufrieden damit.
Die DreiZwo XL würde mich sehr interessieren.
Wie geht es mit der XL denn weiter, wie ist denn der Stand?
Boxenluder
9 monate vor
Ich habe die erste Version der DreiZwo seit Jahren und bin sehr zufrieden damit.
Wie geht es mit der XL denn weiter, wie ist denn der Stand?
Lindenhalle
10 monate vor
Wie wäre es mit 4,6 oder 8x OA SW5.01 in Transmissionline damit die SW gut atmen können. 6 in 50l bei 2,5 Ohm stabilem Verstärker kämen in die Region des Koax und könnten geschickt impulskompensiert verbaut werden.
Bei Kauf von 3 Quadrobausätzen wäre man pro Seite bei 167€.
Schönen Sonntag Abend
Bernd
ede
11 monate vor
Ja, schade.
Ich warte auch und hoffe auch bereits seit längerem, dass hier ein wenig mehr käme. Scheint leider auf wenig Interesse zu stoßen das Projekt. Wenigstens eine kurze Antwort oder Meinung zu bisher geschriebenem fände ich schon cool.
Schöne Grüße aus Franken
Lindenhalle
10 monate vor
Wie wäre es mit 4,6 oder 8x OA SW5.01 in Transmissionline damit die SW gut atmen können. 6 in 50l bei 2,5 Ohm stabilem Verstärker kämen in die Region des Koax und könnten geschickt impulskompensiert verbaut werden.
Bei Kauf von 3 Quadrobausätzen wäre man pro Seite bei 167€.
Schönen Sonntag Abend
Bernd
Boxenluder
11 monate vor
Servus Zusammen,
bei mir spielt die erste Version der DreiZwo schon seit Jahren und ich bin super zufrieden. Eine DreiZwo mit etwas mehr Wirkungsgrad, die auch an Röhren funktioniert wäre schon Prima und würde ich sofort bauen.
Ich habe bei meiner jetzigen DreiZwo die Weiche in den Sockel gebaut und das Gegäuse um 100 mm höher gemacht. Von daher stimme ich Jockel1956 zu, die Höhe zu reduzieren. Ich würde eher hochwertige Chassis nehmen und ich würde mir eine Impedanzkorrektur wünschen. Meine 2 cents :-)

Wie ist denn der Stand? Wird aus Virtualität Realität?

Grüße aus Bayern
Bernd
Boxenluder
11 monate vor
Servus Zusammen,
bei mir spielt die erste Version der DreiZwo schon seit Jahren und ich bin super zufrieden. Eine DreiZwo mit etwas mehr Wirkungsgrad, die auch an Röhren funktioniert wäre schon Prima und würde ich sofort bauen.
Ich habe bei meiner jetzigen DreiZwo die Weiche in den Sockel gebaut und das Gegäuse um 100 mm höher gemacht. Von daher stimme ich Jockel1956 zu, die Höhe zu reduzieren. Ich würde eher hochwertige Chassis nehmen und ich würde mir eine Impedanzkorrektur wünschen. Meine 2 cents :-)

Wie ist denn der Stand? Wird aus Virtualität Realität?

Grüße aus Bayern
Bernd
Boxenluder
12 monate vor
Bei mir zuhause ist die erste Variante der DreiZwo fast täglich im Einsatz, eine DreiZwo XL wäre der perfekte Nachfolger und würde ich sehr gerne bauen.
Wie ist denn der derzeitige Stand?
Grüße
vr-crack
1 jahr vor
Ich wüsste nicht, warum ich eine Box mit einer vielleicht preiswerten, recht lauten, aber insgesamt eher so lala arbeitenden Mittelhochton-Einheit bauen sollte, nur weil's ein Coax ist. Ein guter Coax, wie die KEF 6" oder der Seas TR18 ist halt teuer, dafür bekommt man sicher deutlich besseren Klang bei mehr Endschalldruck als aus diesem Ding, dass man erst mal mit 2 Saugkreisen zähmen muss und man dennoch die Resonanzen da hat, wo es weh tut. Wenn der Bass so gut ist, würde ich ihm auch eine adäquate Mittel-Hochtoneinheit spendieren.
Der Sica 6PX2PL Coax, der hier vermessen wurde, sieht insgesamt etwas besser aus. Im Mittelton klirrt der zwar etwas mehr, dafür zickt der HT etwas weniger rum.
BluePlanet
1 jahr vor
Ist auf der Wunschliste. Wir werden die aktive Variante mit dem miniDSP Flex machen. Die ganze REDCATT Koax Serie ist ein Geheimtipp. Eine DreiZwo XL 8 kann ich mir auch vorstellen.... Mit dem CX8.01...
Da muss man lange suchen, um Vergleichbares zu finden. Dann aber min. doppelt so teuer. Der „geteilte Magnet“ macht den Unterschied.
Franky
1 jahr vor
Beyma hat einige sehr gute Coaxe - z.B. diesen hier

https://www.beyma.com/en/products/c/coaxial/106CX2NDN8/altavoz-6cx200nd-n-8-oh/
Theo
1 jahr vor
zitiere Franky:
Beyma hat einige sehr gute Coaxe - z.B. diesen hier

https://www.beyma.com/en/products/c/coaxial/106CX2NDN8/altavoz-6cx200nd-n-8-oh/


Der sieht in der Tat auf dem Papier gut aus.
Longwood
1 jahr vor
zitiere derwastl:
Was wäre wenn man MT/HT passiv trennt und einen 2x2 dsp und Amp nutzt?
Der Hochpass vom MT kann mit weg, man kann dann TT und diese Gruppe aktiv im Pegel anpassen und holt sich deren Wirkungsgrad mit ins Boot. Die Verstärker kann man sich notfalls über ebay holen, die Anpassung an den Raum hat man dann digital in der Hand.

Das haben wir mal bei einem Lautsprecher mit einem 12" Adam Bass und einem Radian 8" Koax gemacht. Das funktioniert ganz famos. Mit den PEQs kann man schön den Gesamtfrequenzgang des Koax anpassen, die Weiche zwischen Bass und Koax realisieren und noch das Gesamtsystem an den Raum anpassen. Klappt so wie du es sagst. Was nicht geht ist: Delay zur Laufzeitanpassung im Koax selbst, extreme Linearisierung im Übernahmebereich des Koaxs (MT/HT). Wenn diese Punkte aber von Haus aus kein Riesenproblem sind, klappt das wunderbar.
Kapton
1 jahr vor
Der Coax kommt garnicht schlecht weg in eurem Vorschlag. Ich würde immer Aktiv mit nem Hypex auf der Rückseite bevorzugen, für meinen Raum eher CB im Bass
Urb
1 jahr vor
Das Konzept Coax mit Bassunterstuetzung ist schon fast ein Markenzeichen bei euch Also bitte auf jeden Fall umsetzen
Mein Wunschkandidat waere aktiv mit dem 15er Bass aus eurer letzten Manger Kreation in geschlossener Bauweise Ich kann mir die Lautsprecher gut als Fernsehbeschallung vorstellen Schmal, nicht zu hoch und der Coax hat Vorteile wenn man unterschiedlich hoch auf der Couch sitzt Gerade beim Filme schauen gibt es doch alles von aufrecht sitzen bis herumliegen Das kann der Coax vor allem bei geringen Hoerabstaenden besser als klassische Chassisanordnungen
derwastl
1 jahr vor
Was wäre wenn man MT/HT passiv trennt und einen 2x2 dsp und Amp nutzt?
Der Hochpass vom MT kann mit weg, man kann dann TT und diese Gruppe aktiv im Pegel anpassen und holt sich deren Wirkungsgrad mit ins Boot. Die Verstärker kann man sich notfalls über ebay holen, die Anpassung an den Raum hat man dann digital in der Hand.
jockel1956
1 jahr vor
Die Idee zur Drei Zwo XL finde ich gut, man sollte aber die Höhe etwas reduzieren dafür mehr Breite und/oder Tiefe einrechnen.
Sowohl die passive als auch die aktive Weiche hat ihre Berechtigung. Für die Aktiv Version spricht die unendliche Einstellmöglichkeit, dagegen der nicht wirklich gute Verstärker. Für die Passiv Version spricht der meist schon vorhandene gute bis sehr gute Verstärker, dagegen die Kosten.
Allerdings wenn man mal beide Versionen zusammen rechnet sind die Kosten in etwa gleich, bei vorhandener Endstufe.
Das Beste wäre beide Versionen zur Verfügung zu stellen, so kann sich jeder das raussuchen was für ihn das Passende ist.
Gruß Jörg
Longwood
1 jahr vor
Die Idee finde ich gut, würde aber einen 8 Zoll Koax, wie den Oberton 8NCX bevorzugen. Natürlich ist das Chassis teurer, kann dafür aber auch deutlich mehr Hochton übertragen. Habe mit dem Teil gute Erfahrungen gemacht.
Bin gespannt wie es weiter geht :-)

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