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t.racks DSP 4x4 Mini Amp
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Kleiner, "großer" Vierkanal DSP Amp
200 Watt an 8 Ohm... Es gab Zeiten da hätte man diese Angabe mit Stolz seinen Freunden mitgeteilt. Heute lösen 200 Watt meist nur noch ein müdes Gähnen aus und dienen nicht im Geringsten dazu den Kreis der Kumpel zu imprägnieren.
Wenn man sich jedoch das Kästchen anschaut um das es hier gehen soll, dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. In diesem kleinen Kerl mit gerade mal 240 mm × 160 mm × 43 mm (B × H × T) Abmessungen, ist auf engstem Raum geballte Leistung und Rechenpower untergebracht und uns fallen auf Anhieb etliche Möglichkeiten zum Einsatz ein.
2 Weg Stereo, bis zu 4 Weg Mono, 2 Stereo an vorhandenen Lautsprechern plus 2 zwei DSP gesteuerte aktive Subwoofer, 3 Weg mono plus DSP gesteuerter Ausgang für einen aktiven Subwoofer.... da geht was wie man heute so schön sagt.
Unsere kleine Vorstellung soll hier eine kleine Übersicht geben und den Ein oder Anderen auf den Aktiv-Geschmack bringen. Eines ist klar, für gerade mal 160€ wird man kaum eine passive Frequenzweiche bauen die so flexibel einsetzbar ist.
Als ich vor einigen Tagen den t.racks DSP 4x4 Mini Amp bei Thomann entdeckte und es Pico mitteilte, war der sofort Feuer und Flamme und hat sich so ein Teil bestellt um damit seine private Computerecke vernünftig zu Beschallen. Zu dem Thema wird es dann noch einen anderen Bericht geben.
Fangen wir zunächst mal mit den Daten an.
Blog: Hypex in the box
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Öfter schon mussten wir uns anhören das Leute vor einer Aktivierung Ihrer Lautsprecher zurückschrecken, weil sie ihr Original nicht beschädigen wollen. Das ist nachvollziehbar und auch für Aktivisten wie wir leicht einzusehen. Mit einem kleinen Gehäuse kann die Originalbox jedoch der Stichsäge entgehen. Unsere kleine Bilderstrecke zeigt wie so etwas aussehen kann.
News: RedCatt 15FHW
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Nick Baur von Blue Planet Acoustic, hatte uns vor einiger Zeit erzählt das er den Vertrieb für Chassis der Marke RedCatt übernehmen wird. Einige Chassis sind auf der Seite von Omnes Audio auch schon gelistet. Bei solch interessanten Entwicklungen heben wir natürlich auch gerne mal den Finger, also flatterten die Tage bei uns zwei 15 Zoll Chassis ein.
Solide verarbeiteter, stabiler Stahlblechkorb, gutes Aussehen, das machte sofort einen positven Eindruck auf uns. Von vorne sieht das Chassis nicht wie die üblichen PA Chassis aus, sondern eher wie ein HiFi-Chassis, das gefällt uns gut. Auch wenn man sich die Herstellerangaben anschaut, bemerkt man sofort das es sich nicht um ein klassisches PA Chassis handelt, eher etwas für monströse geschlossenen Gehäuse, oder eben für eine.......... TML oder TQWT. Hier zunächst die Herstellerdaten...
WERT | Hersteller | HSB | St/Abw % |
Fs/Hz: | 19 | 26.9 | 2.5 |
Re/Ohm: | 5.9 | 5.6 | 0.4 |
Sd/cm²: | 804 | 824 | 2.5 |
Qms: | 10 | 7.3 | 12.4 |
Qes: | 0.56 | 0.56 | 4.3 |
Qts: | 0.53 | 0.52 | 4.7 |
Vas/Ltr: | 315 | 202 | 3.5 |
Mms/g: | 172 | 167 | 8.5 |
Bl/Tm: | 15.6 | 16.7 | 1.0 |
23 mm Hub (Peak To Peak)
Die Chassis haben schon den 24 stündigen Einlauf hinter sich und werden in Kürze bei uns der üblichen Messfolter unterzogen. Auffällig ist, ich mache ja immer wieder gerne mal so komische Test mit dem Finger, das dieses Chassis mit einer sehr stabilen Membran geliefert wird. Beim einseitigen Anheben der Membran machen viele, auch kleinere Chassis, schon mal sehr ungünstige Verrenkungen. Der 15FHW nicht, der schiebt sich als Gesamheit nach oben. Was auch wieder für den Einsatz in einer TML sprechern würde, da diese Gehäuseart stabile Membranen braucht.
Blog: Klipsch-Eckhorn Simulation
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Schon seit Jahren haben wir einen treuen Fan der an seinen Klipsch Eckhörnern herumexperimentiert. So richtig wollte er nie aus seiner analogen Ecke herauskommen, was verständlich ist, da er immerhin schon 80 Lenze auf dem Buckel hat. Jetzt hat er sich durchgerungen und uns den Auftrag gegeben seine Eckhörner auf einen etwas moderneren Stand zu bringen. Es gibt da jedoch einen kleinen Stolperstein, der Kunde hat einen durchaus hörenswerten Vollverstärker der in die Kette eingebunden werden soll. Was also tun? Als ersten Schritt haben wir ihm vorgeschlagen den Mittel-Hochtonbereich mit Hypex DSP Modulen zu aktivieren und sein Klipsch Eckhorn erstmal mit dem Vollverstärker zu betreiben. Oh je, werden alle aufschreiben und der Meinung sein das gerade beim Tieftonbereich DSP von Nöten ist. Ja, das stimmt auch soweit, Tatsache ist jedoch das bei den allermeisten Menschen das nicht vorhanden sein der Raummoden ein absolutes No Go ist. So auch bei unserem Kunden, wir hatten das beim ihm zu Hause schonmal mittels DSP versucht und es hat nicht gepasst. Also erst mal die Mittel-Hochtonsektion in den Griff bekommen, vielleicht kommt der Rest später.
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