Der äußere Eindruck:
Der BMS 5CN162 sieht schon von vorne "ungewöhnlich" aus: aus der normalen Konusmembran aus beschichtetem Papier blitzt die Schallführung des Hochtöners aus poliertem Aluminium hervor.
Der Alu-Druckgußkorb hat 4 angesetzte "Ohren" zur Befestigung und ist 7 mm stark. Von den Ohren geht jeweils eine Strebe zum Magnetsystem. Es bleiben 4 Öffnungen mit je 65 x 17 mm offen, das macht zusammen 44.2 cm², also gut die Hälfte der Membranfläche. Das Volumen hinter der Zentrierspinne ist effektiv hinterlüftet, die Öffnungen sind "vergittert".
Der Magnet besteht aus 2 Neodym-Scheiben mit je 85mm Durchmesser und 8 mm Höhe, je eine für den Tieftöner und eine für den Hochtöner. Die vordere Polplatte des "Tieftöners" ist 5 mm stark, die Schwingspule soll 15mm hoch gewickelt sein: das ergäbe rechnerisch einen linearen Hub von immerhin +/- 5 mm - die man der doppelt gewellten, 10.5mm breiten Textilsicke durchaus zutraut.
Visaton und Monacor sind zwei der wenigen die noch eine Händlermarge bieten und damit die Landschaft einigermaßen am Laufen halten. Auch hier tun die Kistenschieber ihr Bestes damit das aufhört.
Auch wir sind von der „Geiz ist geil“ Mentalität betroffen. Man glaubt gar nicht viele sich bei uns anmelden um Wissen abzugreifen ohne sich vorher durchgelesen zu haben das es sich um ein Abo handelt. Wenn sie es dann mit der Mail nochmal bestätigt bekommen bleibt ihrerseits die Bestätigung aus.
Also bitte, arbeitet mit den Leuten die euch eventuell beraten könnten zusammen und gönnt ihnen einen Gewinn.
Die Tangband-Koax haben wir auf dem Schirm, zuerst müssen wir aber zwei Lautsprecher veröffentlichen.
Theo