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Preiswerter Magnetostat von DAYTON

Die meisten Hochtöner zählen zur Gattung "Kalotte". Mit dieser Bauform lässt sich relativ einfach und preiswert ein guter Hochtöner bauen mit:

- niedriger unterer Grenzfrequenz (z.B. 2 kHz)
- auf Achse bis 20 kHz linearem Frequenzgang
- und einem gutem Rundstrahlverhalten - in horizontaler und vertikaler Richtung gleichermaßen

Gerade letzteres ist aber in heutigen, "modernen" Wohnräumen nicht immer optimal. War früher standardmäßig ganzflächig Teppichboden verlegt verirrt sich heute gerade mal ein Zierteppichlein auf dem Parkett-/Laminatboden. Da sind Konzepte gefragt, die vor allem in der vertikalen Richtung bündeln und somit Boden- und Deckenreflexionen zwar nicht völlig ausblenden, so aber doch "entschärfen".

Lininestrahler mit schmaler, aber hoher Membran erfüllen diese Bedingung. Es gibt sie vor allem als Magnetostaten oder Bändchen, wobei der Magnetostat die in der Regel "preiswertere" Bauart ist - zumindest solange Neodym-Magnete nicht mit Gold aufgewogen werden müssen. Denn diese kleinen Zauberstäbchen sind unabdingbar für den Aufbau eines Magnetostaten, während ein Bändchen zur Not auch mit "normalen" Ferritmagneten aufgebaut werden kann.

Die DAYTON-Chassis der Referenz-Serie haben in der Vergangenheit bei unseren Chassistest vor allem durch gute Messwerte und ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt.

Wie sich der Hochton-Magnetostat DAYTON PT2C geschlagen hat erfahren unsere Abonnenten im ausführlichen Chassistest

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Kommentare

AchenbachD
14 jahre vor
Das ist genau der Grund, warum ich keine mehr in meinen Kombis einsetze. Ein Pärchen Gradient und ein anderes, praktisch baugleiches hatten nicht zu tollerierende Abweichungen.

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