Visaton G25NDWG
VISATON G25NDWG - seit langem mal wieder ein neuer Kalotten-Hochtöner von VISATON
Die Produktpalette der VISATON-Kalotten-Hochtöner ist mit 9 Exemplaren überschaubar - und vor allem betagt: Modelle wie den DSM 25 FFL, den G 20 SC, den G 25 FFL (HSB-Datenblatt) und den KE 25 SC (HSB-Datenblatt) gibt es seit Jahrzehnten zu kaufen - immerhin unverändert (was ja für Entwickler auch nicht uninteressant ist). An der Modell-Zusatzbezeichnung FFL erkennt man, dass VISATON immer noch Ferrofluid im Luftspalt einsetzt, obwohl die meisten anderen Hersteller von Kalottenhochtönern dieses Material heute nicht mehr einsetzen, da es in der Vergangenheit oft im Laufe der Zeit zähflüssiger geworden ist und so die elektromechanischen Parameter des Hochtöners verändert hat.
Aber jetzt gibt es eine komplette Neuentwicklung mit integriertem Waveguide und Neodym-Magnet - den G25NDWG (ND für Neodym und WG für Waveguide).
Die Testchassis wurden uns von der VISATON GmbH & Co. KG gestellt
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- Kategorie: Hochtöner
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Smith-Horn, Nachbau Nr.2
Smith-Horn die Zweite
Im ersten Artikel zum Thema Smith-Horn (s. Smith-Horn als Nachbau) haben wir die "Interpretation" des Smith-Horns unseres Abonnenten derwastl gemessen.
Mittlerweile hat uns eine weitere "Interpretation" des Smith-Horns unseres Abonnenten vaues erreicht, welche er viele Jahre in seinem System im Mitteltonbereich betrieben hat. Der prinzipielle Aufbau entspricht dem im Lansing-Heritage-Forum 2010 veröffentlichten Plänen (s. Link):
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Messsystem DATS LA
Nach DATS V3 kommt DATS LA
Seit vielen Jahren schon erfreut sich das Dayton Audio Component Test System DATS V3 großer Beliebtheit - damit werden die Ermittlung von Thiele-Small-Parametern (kurz: TSP) oder Impedanzmessungen im Allgemeinen zum Kinderspiel. In unserem Artikel Impedanzmessungen mit dem DATS V3-System von DAYTONAUDIO haben wir ausführlich erklärt, wie das geht.
Quelle: DAYTON Produktseite
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Smith-Horn als Nachbau
Das Smith-Horn - einfach und gut?
Neben den Multicell-Hörnern erfreute sich seit den 50er Jahren das Smith-Horn großer Beliebtheit. Es wurde erstmals in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Audio Engineering von 1951 erwähnt (s. komplettes Heft als PDF). Es war im Prinzip auch ein Nebeneinander von mehreren Exponentialhörnern, war aber deutlich einfacher herzustellen als ein Multicell-Horn, da es sich in einer Ebene nicht erweiterte und im Prinzip nur aus 2 Platten mit festem Abstand und "speziell geformten" Trennelementen bestand.
Einer unserer fleißigen Abonnenten hat nun ein 5 Segmente Smith-Horn nachgebaut und wir haben der schönen Konstruktion mal in die Zellen geschaut.
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