Also: Unserer Meinung nach funktioniert HiFi-Selbstbau ohne ein Messprogramm nicht vernünftig. Nur: Wer will schon 300 EURO für ein Messsystem ausgeben, wenn es sich nur um ein kleines Selbstbauprojekt handelt? Da muss man doch auch preislich die Kirche im Dorf lassen. Daher gibt's bei uns ein Messprogramm gratis (nur für Abonnenten) und Tipps für preiswerte Mikros (Infos siehe ganz unten) in Frage.

Wie alles begann:

Genau so ein System habe ich mir vor 6 Jahren mit SB_OCT und einem selbstgebauten Messmikro zusammengestellt. Der Funktionsumfang ist zwar nur rudimentär (Frequenzgang- und Impedanzmessung, Sprungantwort), aber es kann vollständig kalibriert werden und man kann auch "im Feld" sehr effektiv damit arbeiten (darum nutze ich es heute immer noch sehr gerne).

Ein Knackpunkt war allerdings immer, die Soundkarte unter DOS zum Laufen zu bringen. Und auch das Messmikro (Löten des Vorverstärkers und mechanische Arbeiten) war nicht jedermanns Sache. Daran sind so einige Interessenten verzweifelt. Das muss doch auch einfacher gehen . . .

Gerade bei einem ONLINE-Magazin wäre es äußerst hilfreich, wenn alle Abonnenten die zur Verfügung gestellten Messkurven auch für eigene Projekte weiterverarbeiten könnten. Statt die Messungen in alle möglichen Formate zu konvertieren, wäre ein gemeinsames Messprogramm doch viel effektiver. Da könnten auch die Abonnenten untereinander Messungen austauschen und, und, und . . . Könnte man nicht eine WINDOWS®-Version von SB_OCT machen?

Gesagt, getan. Genau genommen ist JustOct also nicht wirklich neu, sondern "nur" die Weiterentwicklung von SB_OCT. Geblieben sind die Anforderungen:

  • Einfache Installation und Bedienung (Tastaturbedienung für Messungen mit Laptop und im Auto)
  • Signalerzeugung durch Soundkarte oder Test-CD (für Messungen im Auto und einfachere Verkabelung)
  • Kompensation von Frequenzgangfehlern der Soundkarte und des Mikros möglich (ASCII-Dateien)
  • Funktioniert auch mit Laptops (oft nur einkanalige Messung möglich)
  • 1/n-Oktavspektrum wird als ASCII-Datei gespeichert (kleine, nachträglich editierbare Datensätze)
  • Trennung von Mess- (JustOct) und Anzeigeprogramm (JustDisp)
  • Impedanzmessungen (JustOct) und TSP-Berechnung (JustDisp) möglich

Ganz wichtig ist: Der Benutzer soll möglichst wenige Einstellung machen müssen, so dass man kein Studium der Signalanalyse hinter sich haben muss, um die richtigen Programmeinstellungen zu machen. Daher ist der Frequenzbereich und die Frequenzauflösung je nach Messaufgabe fest eingestellt und man muss keine Zeitsignale manuell beschneiden, um Reflexionen zu unterdrücken etc. Da gibt's nur eins:

 

Ausprobieren der Demoversion von JustOct

Um herauszufinden, ob JustOct auf der eigenen Hardware (Anforderungen s. u.) funktioniert und ob man mit dem Programm klar kommt, sollte man einfach mal die aktuelle Demoversion (392 kB) installieren - wobei die "Installation" eigentlich nur daraus besteht, die Dateien des ZIP-Archivs in ein beliebiges Verzeichnis zu entpacken -> es gibt keine Eintragung in die Registry etc.

Hinweis:
Sollte die Datei Msvbvm50.dll nicht im Verzeichnis C: \ WINDOWS \ SYSTEM vorhanden sein (was allerdings normalerweise der Fall ist), kann man sie sich aus dem Internet saugen, z.B. hier (686kB).

Anforderungen für JustOct:

  • Betriebssystem WINDOWS® 9X, ME, 2000, XP
  • Bildschirmauflösung mindestens 800x600 Punkte, mindestens 16 Farben/Graustufen
  • WINDOWS®-kompatible Soundkarte mit 44100 oder 48000 Hz Abtastfrequenz (Mono-Mikrofoneingang reicht, Fullduplex-Fähigkeit bei Test-CD nicht nötig)
    Hinweis: 24-bit-Auflösung und höhere Abtastfrequenzen werden nicht unterstützt!

Einschränkungen der Demoversion:

  • Es können keine Ergebnisse gespeichert werden. Das Einlesen einer Mikrofon-Kompensationsdatei, einer Referenzmessung oder eines gespeicherten Ergebnisses ist möglich. Der Demoversion liegen jeweils Beispieldateien bei, die auch mit dem Notizblock editiert werden können.
  • Es wird nur jeder 3. Messwert zwischen 90 und 9000 Hz angezeigt.

Funktionstest:
Dazu ist der Ausgang mit dem Eingang über 3.5mm Stereo-Klinke auf 3.5mm Stereoklinke zu verbinden (Mikro oder Line-Eingang). Vorher muss der Nutzer der Soundkarte mitteilen, welcher der Ausgangs- und Eingangskanäle denn für die Wiedergabe bzw. Aufnahme genutzt werden sollen. Dazu ist die Mixersteuerung zuständig. Beide Mixer (Aufnahme- bzw. Wiedergabe) können mit "Starte Mixer" geladen werden, die beiden Fenster werden jedoch leider automatisch übereinander gelegt.

Einstellung des Mixers:
Bei Ausgabe des Anregungssignals durch die Soundkarte sind die Schieberegler "Wave" und "Play Control" für die Wiedergabelautstärke verantwortlich (die anderen Ausgangskanäle sollten stumm geschaltet werden):


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Welcher Eingangskanal für die Aufnahme verwendet wird, legt der Aufnahme-Mixer fest. Statt alle anderen Eingänge stumm zu schalten, werden hier die gewünschten Kanäle aktiviert (der Mikro-Kanal ist in der Regel Mono und das Signal wird gleichmäßig auf beide Kanäle verteilt):


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Beim Mikrokanal kann man oft noch nach Drücken des "Erweitert"-Knopfes zusätzliche Einstellungen vornehmen. Der "Microphone Boost" sorgt für eine zusätzliche Verstärkung (in der Regel 20 dB = 10fach). Dieses ist für Mikrofone oft notwendig. Bei Spannungsmessungen am Laptop (der oft nur einen Mikro-Eingang hat) ist der "Microphone Boost" allerdings zu deaktivieren:


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Ich empfehle, folgende Tests zu machen:

 

1. Schalldruck/Spannung (1-kanalig) Frequenzgang der Soundkarte messen (Wave-Out + Wave-In, Line + Mic)

 

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Dieser Hilfebildschirm erscheint direkt vor der Messung (kann über den Menüpunkt "Hilfe / Kurzhilfe anzeigen" auch ausgeschaltet werden)

 

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Messung des Line-Eingangs der externen Soundkarte Creative SoundBlaster MP3+

 

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Messung des Mic-Eingangs der externen Soundkarte Creative SoundBlaster MP3+

Tipp: Beide Messungen sollten zwischen 20 und 15000 Hz eine ziemlich flache Kurve ergeben!

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Falls es Probleme mit der Aussteuerung gibt, macht folgende Einstellung Sinn (Mitteilung: 1; Stopp nach 1 Messung deaktiviert; Anzeige: Zeitsignal). Damit kann JustOct quasi als Oszilloskop (free run) verwendet werden.

 

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Die Messung sollte auch mal "ohne" Anregung (3.5mm Stereoklinke abziehen) durchgeführt werden, um das Eigenrauschen der Karte zu messen (Achtung: Bei Laptops nimmt dann ggfls. das eingebaute Mikro auf -> Eingang stumm schalten)

 

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Messung des Mic-Eingangs der eingebauten Soundkarte (DELL Latitude C601). Mit Signal

 

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Und ohne Signal

Tipp: Das Grundrauschen sollte 60 dB unter der Messkurve bei 50% Aussteuerung liegen!


2. Schalldruck/Spannung (2-kanalig) Frequenzgangunterschied zwischen beiden Kanälen der Soundkarte messen

 

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Dieser Hilfebildschirm erscheint direkt vor der Messung (kann über den Menüpunkt "Hilfe / Kurzhilfe anzeigen" auch ausgeschaltet werden)

 

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Messung des Line-Eingangs der externen Soundkarte Creative SoundBlaster MP3+

Tipp: Sollte eine gerade Kurve ergeben, da beide Kanäle durcheinander geteilt werden (Frequenzgangfehler kompensieren sich automatisch, aber Achtung: der "Balance"-Regler des Mixers hat großen Einfluss!)

3. Schalldruck Polung (1-kanalig) Antwort der Soundkarte auf Sprung 128 Samples on / 8064 Samples off

 

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Dieser Hilfebildschirm erscheint direkt vor der Messung (kann über den Menüpunkt "Hilfe / Kurzhilfe anzeigen" auch ausgeschaltet werden)

 

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Messung des Line-Eingangs der externen Soundkarte Creative SoundBlaster MP3+

Tipp: Sollte eine Treppe sein von 2.9ms (on) bis 8.7ms (off). Eigentlich sollte der Sprung "nach oben" gehen, aber die MP3+ verhält sich da anders als andere Soundkarten (Ausgang Kopfhörer, Eingang Line)

 

 

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Messung des Mic-Eingangs der eingebauten Soundkarte (DELL Latitude C601)

 

4. Impedanz (1-kanalig)

 

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Dieser Hilfebildschirm erscheint direkt vor der Messung (kann über den Menüpunkt "Hilfe / Kurzhilfe anzeigen" auch ausgeschaltet werden)

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Messung des Mic-Eingangs der eingebauten Soundkarte (DELL Latitude C601)

Tipp: Sollte eine flache Kurve sein mit dem Wert des eingegebenen Referenzwiderstandes

 

5. Impedanz (2-kanalig)

 

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Dieser Hilfebildschirm erscheint direkt vor der Messung (kann über den Menüpunkt "Hilfe / Kurzhilfe anzeigen" auch ausgeschaltet werden)

 

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Messung des Line-Eingangs der externen Soundkarte Creative SoundBlaster MP3+ (Rvor=4.7 Ohm)

Tipp: sollte eine flache Kurve sein mit dem Wert des eingegebenen Referenzwiderstandes (eigentlich falsch, s.o.)

 

Sollte sich die Soundkarte als ungeeignet erweisen (schlechter Frequenzgang, starkes Rauschen), kann eine preiswerte externe USB-Soundkarte nachgerüstet werden. Ich kann zum Messen z.B. die Creative SoundBlaster MP3+ empfehlen, die es ab 30 € im Internet zu kaufen gibt (z.B. hier). Für Musikaufnahmen sollten es aber schon 24 Bit und 96 kHz sein . . .

 

Spezielle Einstellungen

Manche Soundkarten laufen mit 48000 Hz besser als mit 44100 Hz, da bei der Einstellung 44100 Hz nicht wirklich die Abtastfrequenz geändert, sondern das mit 48000 Hz abgetastete Signal nur "resampled" wird. Dabei werden die 44100 Hz nicht genau "getroffen", da beim "resamplen" nur geradzahlige Verhältnisse in Echtzeit gerechnet werden können (48000 * 11 / 12 = 44000 -> 0.23% Fehler). Da die Messsignale z.T. aber so ausgelegt sind, dass sie sich nach z.B. 16384 Abtastwerten genau wiederholen, "passt" das mit der richtigen Frequenz wiedergegebene Signal und die Abtastung nicht genau zusammen. In diesem Fall kann unter dem Menüpunkt "Spezial / Taktung mit 48 kHz" die Abtastfrequenz geändert werden.
Parallel dazu wird auch ein anderes Wiedergabesignal verwendet. Das ist natürlich mit einer Test-CD nicht möglich, da hier die Abtastfrequenz fest auf 44100 Hz eingestellt ist. Hier erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung.

 

Preiswertes Mikro

Der preiswerteste und einfachste Einstieg in Mikrofonmessungen stellt das Desktop-Mikrofon von ATELCO (Art. Nr. 20153V) für 3.50 EURO dar. Man kann es ohne Vorverstärker direkt in den Mic-Eingang der Soundkarte stecken, der Frequenzgang kann sich bis 5600 Hz sogar auch sehen lassen (danach geht es leider unwiederbringlich bergab, aber für raumakustische Messungen gibt es keine Einschränkungen). Den Frequenzgang habe ich übrigens auf die Schnelle in einem normalen Hörraum relativ zu meinem Messmikro (ca. 1 V / Pa) gemessen. Die -56 dB bedeuten demnach, dass das Mikro etwa 1.5 mV / Pa liefert -> der Mikrofoneingang sollte schon recht empfindlich sein (typisch 10 mV für Vollaussteuerung).

 

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Alternativ kann man auch eine Mikrofonkapsel von MONACOR verwenden (MCE-2000, Hersteller PANASONIC). Das Anlöten der Kapsel ist jedoch nicht so ganz ohne, da sollte man einen kleinen Lötkolben mit feiner Spitze besitzen, sonst droht schon mal der Hitzetod.

Wir sind weiterhin auf der Suche nach preiswerten Mikrofonen, die einen möglichst linearen Frequenzgang haben und ohne Vorverstärker auskommen, also direkt an den Mikrofoneingang angeschlossen werden können. Als Service werden wir in Zukunft anbieten, das Mikro individuell gegen unser Referenzmikro (MONACOR ECM-40 + Vorverstärker MPA-102) zu kalibrieren, dessen Frequenzgang wir wiederum gegen ein BRÜEL & KJAER Mikrofon (Kapsel Type 4188, Vorverstärker Type 2669L) gecheckt haben, dessen individuellen Frequenzgang wir dem individuellen Prüfprotokoll von BRÜEL & KJAER entnommen haben. Wie man sieht, ist die Kalibrierung von Mikrofonen gar nicht so einfach . . .

 

Kommentare

Ralf375
6 jahre vor
Hallo,

kann ich direkt,d.h.ohne Spannungsteiler bei der "2.Schalldruck Spannung (2-kanalig)" vom Leistunsverstärker in den linken Line In Eingang gehen? Ich bin noch absoluter Anfänger und unsicher, ob ich das richtig verstanden habe. Ich benutze eine M-Audio Transit Usb Soundkarte und einen Harman Kardon Verstärker.
Über eine kurze Info würde ich mich sehr freuen. Ich bin seit ca 2 Wochen Abonnent und begeistert von diesem Angebot. Viele Grüße Ralf375
Christopher
10 jahre vor
Hallo, mich würde interessieren, welche Exportmöglichkeiten Just Oct bietet. Ich arbeite mit NETCAC, unterstützt Just Oct einen der Dateitypen?


Grüße
Christopher
Tom Brinkmann
12 jahre vor
Hallo,
ich kenne den Frequenzgang meines Mics und würde gern eine Kompensationsdatei in JustOct laden bzw. eine in JustOct lesbare Datei erstellen.
Unabhängig von den Werten schaffe ich es im Moment noch nichteinmal, dass JustOct überhaupt erstmal eine Datei zum Laden anzeigt. Ich war davon ausgegangen, dass eine Datei mit der Endund .SEN zunächst mal angezeigt werden müsste; ist aber nicht so.
Welcher Gestalt muss die Datei sein? Oder mache ich einen einfachen Bedienfehler, sodass die Datei im Dialogfenster zum Laden von Sensorkompensationsdateien nicht angezeigt werden?
LG gascoign
Tom Brinkmann
12 jahre vor
Lieben Dank für die prompte Antwort.
Hatte ich mir so gadacht (Klinke auf Cinch), aber man will ja nix falsch machen und ist unsicher.
Gibt es ggf. eine Einstellung über welche ich dem Programm 'sage', dass ich ein externes (CD-Player) Signal benutze? Oder ist das einerlei?
Antwort top, hat mir geholfen!
Danke und LG gascoign
Theo
12 jahre vor
Hi,

schau mal im Fenster vonJustOct...dort steht neben Wiedergabe "Sound Blaster"......in diesem Fall. Dort könnte auch Atelco oder was auch immer für eine Soundkarte stehen. Im Falle der angesprochenen AudioLink würde dort USB Device stehen. Dort kannst Du jedenfalls auch CD auswählen, dann erwartet das Programm das Anregungssignal von "draußen".
:-)
Tom Brinkmann
12 jahre vor
Hallo,
da ich einsteiger in die Materie des Messens bin, bitte ich um Rücksicht bzgl. möglicher 'ungeschickter' Fragen, denn ich bewege mich hier auf völlig neuem Terrain.
Nachdem ich die Tests mittels Loopback-Kabel gemacht habe, wie sieht die Verkabelung dann aus? Signal von PC-Kophhörer-Ausgang über Verstärker auf die Boxen (Klinke auf Cinch Adapter?), Mikro in den vorgesehenen Eingang des PC und messen?
Bitte um Nachsicht!
LG
Theo
12 jahre vor
Hallo gascoign,

eine Möglichkeit ist das Messsignal mit dem PC abzuspielen. Beispielsweise von 3,5 Klinke auf Chinch in den AMP z.B. Aux -Eingang.

Die zweite wäre wenn Du Dir eine Mess-CD erstellst mit den Rauschfiles drauf. Die findest man auch unter:
http://www.hifi-selbstbau.de/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=67

die Rauschfiles einfach öfter loopen (hintereinander kopieren) bis man ein, zwei Minuten zusammen hat. Diese Loops dann auf CD brennen. Dann kannst Du das Signal auch von der CD Abspielen. Hat z.B. den Vorteil das man auch im Auto messen kann oder wo man sonst keinen Eingang findet.

Mikro in den Eingang ist jetzt so eine Sache........... Ein vernünftiges Messmikro braucht in der Regel eine Versorgungsspannung. Das kann es über die Soundkarte erhalten oder über einen Mic-Vorverstärker. Die Sache mit der Soundkarte ist aber einfacher...und billiger.

Wir verwenden die hier häufiger:

http://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_ii.htm

(Miditech Audiolink) warum der Link nicht geht erschließt sich mir nicht....im Code gibt es das Leerzeichen vor dem k nicht. Computer sind wie Weiber....immer launisch ;-)

und das Mikro:

http://www.thomann.de/de/superlux_ecm999.htm

noch eine XLR Kabel, ein Stativ und fertig ist die Laube. Das Mikro kommt an die Soundkarte und die via USB in den Laptop. Da kannst erst mal messen. Wenn Du etwas genauer wissen willst, solltest Du das Mikro kalibrieren lassen. Machen wir z.B. für 25 Euro.

http://lasip.hifi-selbstbau.de/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&product_id=19&category_id=9&option=com_virtuemart&Itemid=64

Hoffe das hilft Dir erst mal.

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